Von den 90ern in die Gegenwart
Nach dem Bad für den Bauherren war nun die Bauherrin an der Reihe: Das in die Jahre gekommene Dachbad aus den 90ern sollte einer modernen, zeitlosen Lösung weichen – mit viel Licht, klarer Gestaltung und viel Raum für persönliche Wünsche. Auf rund 8 Quadratmetern entstand ein Rückzugsort mit Charakter.


Helles Konzept mit durchdachten Details
Ein zentrales Anliegen der Bauherrin: mehr Tageslicht. Aus einem bestehenden Fenster wurden zwei schmale Lichteinlässe – davor stilvolle, spritzwasserfeste Shutter, eine ganz persönliche Idee der Bauherrin. Innenarchitektin Anja Saubert und Thilo Dreyer ergänzten das Konzept mit drei zusätzlichen Dachflächenfenstern. Das Ergebnis: ein wunderbar heller Raum mit angenehm ruhiger Atmosphäre.








Wohltuende Ausstattung, klare Gestaltung
Das neue Bad bietet mehr als nur Funktion. Es wurde gezielt als Rückzugsort geplant – inklusive schallschluckender Decke, eleganter Badewanne von Clou und einem Bidet von Flaminia, das ebenso wie der Kneippschlauch zum individuellen Komfort beiträgt.
Der reduzierte Waschtisch von antoniolupi, kombiniert mit Armaturen von Fantini und Dornbracht in edler PVD-Oberfläche, unterstreicht den hochwertigen Eindruck. Abgestimmte Beleuchtung von Delta Light sorgt für stimmungsvolle Akzente, Jasno-Shutter bieten Sichtschutz mit Stil.



Materialien, die bleiben dürfen
Auch bei den Oberflächen wurde nichts dem Zufall überlassen:
- Der Parkettboden von Listone Giordano, speziell imprägniert für den Einsatz im Bad, bringt natürliche Wärme.
- Fliesen von 41Zero42 setzen ruhige Akzente.
- Wandfarbe und Lack von Farrow & Ball geben dem Raum Tiefe und Eleganz.
Ein Heizkörper von TUBES rundet das Gesamtbild ab – funktional, formschön und perfekt platziert.




Alles aus einer Hand
Planung, Bemusterung, Koordination, Umsetzung – wie immer bei Dreyer: alles aus einer Hand. Mit den richtigen Partnern, verlässlichen Abläufen und einem Auge fürs Detail. So entsteht Perfektion, die bleibt.